Bereits über 20 Skigebiete an #Project3M beteiligt.

Noch sind es gut 70 Tage bis zum Start, doch das außergewöhnliche Projekt von Extremsportler Christian Flühr nimmt bereits mächtig Fahrt auf. Was ab Herbst 2025 unter dem Titel #Project3M beginnt, ist nicht weniger als eine komplett neue Dimension im Skisport: Der Bond auf Brettern will in nur einem Jahr mehr als 3 Millionen Höhenmeter auf Ski absolvieren – ein Weltrekordversuch, der alles Dagewesene in den Schatten stellt.

Skigebiete zeigen starke Unterstützung

Sabrina Hoever-Houben.

Schon jetzt steht fest: Das Projekt begeistert. Mehr als 20 Skigebiete haben ihre Teilnahme bestätigt – die letzten Zusagen kamen am 15. Juli mit den Destinationen Nummer 21 und 22.

„Was besonders bemerkenswert ist: Bisher hat nur ein einziges Skigebiet abgesagt. Das zeigt, wie viel Rückhalt und Begeisterung dieses Vorhaben in der Branche weckt“, erklärt Sabrina Hoever-Houben, Teamchefin und langjährige Wegbegleiterin Flührs. Die gebürtige Niederländerin mit deutschen Wurzeln war bereits beim vielbeachteten Projekt The Race Across The Allgäu als strategische Leiterin dabei.

Ein besonders emotionaler Meilenstein: Mit der Zusage von Skigebiet Nummer 22 führt die geplante Route auch ins hintere Oberallgäu – Flührs frühere Wahlheimat und Schauplatz einer seiner Weltrekordversuche in der Vergangenheit. „Für mich fühlt sich das an vielen Orten wie Heimkommen an“, sagt Flühr sichtlich bewegt.

Eine Rekordtournee über fünf Kontinente

Was genau hinter #Project3M steckt, wird Anfang September mit der offiziellen Routenveröffentlichung bekanntgegeben. Eines steht schon jetzt fest: Flührs Tour wird sich über fünf Kontinente erstrecken – eine globale Rekordjagd, die Skigeschichte schreiben will.

„Natürlich werden bekannte Skiorte Teil der Tour sein“, verrät Hoever-Houben. „Aber wir werden auch mit einigen Überraschungsdestinationen aufwarten, mit denen niemand rechnet.“

Jörg Wilke begrüße Christian Flühr in Willingen.

Ein bereits bestätigter Stopp ist Willingen im Sauerland. Flühr besuchte das Skigebiet persönlich Mitte Juni. „Wir freuen uns, Teil dieses außergewöhnlichen Projekts zu sein“, sagt Jörg Wilke, Geschäftsführer der Willinger Bergbahnen. „Unsere K1-Achtersesselbahn und die moderne Schneeanlage garantieren perfekte Bedingungen. Auch unsere Gäste dürfen sich auf spannende Events während der Weltrekordwoche freuen.“

Neue Destinationen in Sicht

Und das Wachstum geht weiter: In der kommenden Woche hofft das Team auf die Zusagen von Destination 23 und 24. Die Chancen stehen laut Christian Flühr gut. Der Countdown läuft – und die Spannung steigt auf #Project3M