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Knapp eine Woche vor dem Start: Mein Plakat-Moment am größten Gipfelbuch der Alpen

Aktualisiert: vor 15 Stunden

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Noch knapp eine Woche. Fünf Tage, bis alles beginnt. Bis ich am 10

. November 2025 am

Mölltaler Gletscher in Kärnten die ersten Schwünge meines größten Abenteuers ziehe: #Project3M – drei Millionen Höhenmeter auf Ski in einem Jahr, auf fünf Kontinenten, in mehr als 30 Skigebieten.

Heute, am 4. November 2025, durfte ich einen ersten symbolischen Gipfel dieses Projektes erklimmen — nicht sportlich, sondern emotional: die Enthüllung des offiziellen #Project3M-Plakats am wohl spektakulärsten Ort dafür – direkt vor dem größten Gipfelbuch der Alpen, am Neunerköpfle im Tannheimer Tal.


Und ja… ich gebe zu: Selbst nach 14 Weltrekorden war das ein Gänsehautmoment.


Auf dem Neunerköpfle — zwischen Tradition & Zukunft


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Ich stand dort oben, Seite an Seite mit Michael Keller, dem Geschäftsführer des Tourismusverbandes Tannheimer Tal. Der Wind frisch, die Berge klar, die Augen auf unser Plakat gerichtet – und auf das, was es symbolisiert:Vorfreude. Verantwortung. Und Respekt vor einer Herausforderung, die größer ist als alles, was ich bisher getan habe.

Hier oben zu stehen, fühlt sich fast wie der Start an. Dabei wartet der echte Start erst in einer Woche.


Mein Weg führt mich wieder nach Hause zurück


Ein kleiner Kreis schließt sich:Ich habe viele Jahre im Allgäu gelebt, kaum einen Steinwurf von hier entfernt. Die Pisten zwischen Zöblen, Nesselwängle und Grän kenne ich wie meine Jackentasche – sie waren schon Teil meines Rekordprojekts The Race Across The Allgäu.

Und im Januar 2026 werde ich genau hier wieder Höhenmeter sammeln. Bis dahin hoffe ich, nach acht Stationen weltweit schon über eine Million Höhenmeter in den Beinen zu haben.

Ein verrückter Gedanke? Absolut.Ein unmöglicher? Ich glaube an dieses Ziel.



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Starkes Team. Starke Partner. Starke Motivation.


Neben mir am Gipfel stand heute auch Tamara Kimmel, meine stellvertretende Teamchefin. In ihren Augen sehe ich nicht nur Stolz, sondern auch die Energie und Hingabe eines Teams von inzwischen über 50 Menschen, die weltweit an mich glauben und mich begleiten.

Ohne sie — und ohne Partner wie das Tannheimer Tal — wäre dieses Projekt nicht möglich. So etwas macht man nie allein, auch wenn man am Ende allein im Schnee steht.








Vorfreude und Respekt


Noch eine Woche.Und ja — ich spüre beides:


  • Vorfreude, weil mich die Faszination des Schnees und der Berge seit Jahrzehnten antreibt.

  • Respekt, weil drei Millionen Höhenmeter kein Rekord sind, den man „nebenbei“ holt.

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Aber ich wäre nicht hier, wenn ich nicht an mich glauben würde.

Und ich wäre auch nicht „Bond auf Brettern“, wenn ich nicht Spaß daran hätte, Grenzen neu zu definieren.


Live dabei sein



Wer meinen Weg begleiten will, kann das tun — live und in Echtzeit:


Jetzt heißt es: Fokus


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Ich fahre nicht einfach Ski.Ich starte die vielleicht intensivste Reise meiner sportlichen Laufbahn.

Eine Woche noch. Dann ist es Zeit.

Zeit für Schnee.Zeit für Grenzen.Zeit für #Project3M.


Wir sehen uns am Berg.

EuerChristian

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©2025/26 von Der Bond auf Brettern - Skiweltrekordler Christian Flühr.

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